Archive for October, 2005
Puh!
Sunday, October 2nd, 2005Wie es scheint, passiert nicht nur mir sowas:
Der Fontblog hat gleich ‘nen Desktop in allen Formaten rausgeschraubt.
Auch Pippin hat sowas – beim 21C3 – in ein Background-Image verwandelt.
(Ich glaub’ ich war zu geschockt, als mein Apparat derart zerstört war, um auf so’ne Idee zu kommen. Ich wollte mir das nicht auch noch die ganze Zeit vor Augen halten – wobei das visuell schon sehr spannend ist. Hat ‘nen bißchen was von Aktion-Painting.)
Schoko-Mann
Sunday, October 2nd, 2005” …
Sie hatten als Kind tatsächlich so weiße Zähne wie auf der Packung? Nein, natürlich nicht. Retuschiert wurde mein Porträt quasi jedes Jahr. Immer wenn ich im Supermarkt mal wieder eine Tafel sah, glich das einem Suchspiel: Mal sehen, wie sie mich jetzt wieder verändert haben.
Zum Beispiel? Mein rechtes Augenlid hängt nicht mehr so sehr nach unten, mein linker Schneidezahn ist nicht mehr so schief wie früher. Und natürlich die Zähne: Sie sind viel weißer als damals. Meine Haare wurden am Computer geschnitten, die Lippen gefärbt. Aber trotzdem erkenne ich mich wieder. Nur die Ohren gehören nicht zu mir.
Die Ohren? Meine Haare waren damals so lang, dass sie die Ohren voll verdeckten. Jetzt aber sind meine Haare auf der Packung derart kurz, dass man links und rechts ein Ohr sieht. Das können aber unmöglich meine eigenen sein, denn die wurden nicht fotografiert. Das sind fremde Ohren!
Found via: Su Shee I sz-magazin.sueddeutsche.de
i-Kurbel
Sunday, October 2nd, 2005Spass muss sein
Sunday, October 2nd, 2005Wer ein bißchen Humor vertragen kann, darf sich ruhig mal auf die Uncyclopedia-Seiten begeben.
(Gibt’s auf englisch und auf deutsch – gefunden beim Gimpfoo).
OS X Native Träume
Sunday, October 2nd, 2005Salon – Gedanken
Sunday, October 2nd, 2005Ich bin ja nicht sicher, ob ich wirklich zum Kunstsalon will – anschauen möchte ich’s mir ansich schon aus reiner Neugierde, aber auch Skepsis macht sich meinerseits breit. 6.000qm voll mit Kunst, oder was sich so nennen möchte – eigentlich keine schlechte Vorstellung. Aber dann in dieser Riesenhalle – alles in so messeartige Cubicles eingeteilt. Masse statt Klasse? Es ist und bleibt einfach eine Kunstmesse. Dass man da keine großartig spannenden Nachwuchskünstler zu erwarten hat, ist ja schon irgendwie eh klar. Bleibt zu hoffen, dass das Begleitprogramm mehr hergibt, oder dass einfach ein gemütlicher Spaziergang draus wird – wenn ich denn überhaupt hin gehe, bei diesem trüben Wetter hier.
Zweiter Berliner Kunstsalon in der arena – bis 6.10.