furi furi
Wednesday, October 5th, 2005Some little creatures I keep on liking, come from furi furi and related.
antenna's private foolog – nothing more, nothing less
Some little creatures I keep on liking, come from furi furi and related.
DIN AV spielt: BILDMUSIK
“Sven König (Zürich)
Eine Großprojektion, Discostrob, schneller und Nebel.
sCrAmBlEd?HaCkZ! ist eine Echtzeit-Gedanken-Musik-Video-Re-De-Konstruktions-Maschine, die es ermöglicht, Musikvideos in kurze Fragmente zerschnipselt über ihre Klangsignaturen in einer Datenbank zu speichern. Mittels der Stimme wird es dann in Echtzeit möglich, diese Fragmente wieder abzurufen, um daraus ein kontinuierliches Cutup-Musikvideo zu konstruieren. Beatboxend, singend und schreiend wird Sven König dieses Instrument spielen – … Live wird das zu einem orgiastischen Gewitter zersplitterter MTV-Ästhetik, musikalisch zwischen Kommerztechno und Breakcore irgendwo, visuell bunt und schnell … die totale Reizüberflutung ist garantiert.” Subscience.de
Freitag, 7. Oktober 2005 Beginn: 22 Uhr
Schlesische Str. 15 – Ecke Cuvrystr.
DIN-AV I visomat I
subscience I telematique I scape-music
Weiss jemand, was da steht?
(Gesehen an einem Kraftfahrzeug im Friedrichshain).
WikipediaFoo: Kfz-Zeichen I
Diplomaten-Kfz-Kennzeichen
WebFoo: worldlicenseplates.com I olavsplates.com
< << war mal hier links.
Ja, das Flickr-Badge gibt’s nicht mehr – hat alles zu langsam gemacht; das Laden der Seite und überhaupt.
Weniger is’ mehr sag’ ich.
” …
Sie hatten als Kind tatsächlich so weiße Zähne wie auf der Packung? Nein, natürlich nicht. Retuschiert wurde mein Porträt quasi jedes Jahr. Immer wenn ich im Supermarkt mal wieder eine Tafel sah, glich das einem Suchspiel: Mal sehen, wie sie mich jetzt wieder verändert haben.
Zum Beispiel? Mein rechtes Augenlid hängt nicht mehr so sehr nach unten, mein linker Schneidezahn ist nicht mehr so schief wie früher. Und natürlich die Zähne: Sie sind viel weißer als damals. Meine Haare wurden am Computer geschnitten, die Lippen gefärbt. Aber trotzdem erkenne ich mich wieder. Nur die Ohren gehören nicht zu mir.
Die Ohren? Meine Haare waren damals so lang, dass sie die Ohren voll verdeckten. Jetzt aber sind meine Haare auf der Packung derart kurz, dass man links und rechts ein Ohr sieht. Das können aber unmöglich meine eigenen sein, denn die wurden nicht fotografiert. Das sind fremde Ohren!
Found via: Su Shee I sz-magazin.sueddeutsche.de
Ich bin ja nicht sicher, ob ich wirklich zum Kunstsalon will – anschauen möchte ich’s mir ansich schon aus reiner Neugierde, aber auch Skepsis macht sich meinerseits breit. 6.000qm voll mit Kunst, oder was sich so nennen möchte – eigentlich keine schlechte Vorstellung. Aber dann in dieser Riesenhalle – alles in so messeartige Cubicles eingeteilt. Masse statt Klasse? Es ist und bleibt einfach eine Kunstmesse. Dass man da keine großartig spannenden Nachwuchskünstler zu erwarten hat, ist ja schon irgendwie eh klar. Bleibt zu hoffen, dass das Begleitprogramm mehr hergibt, oder dass einfach ein gemütlicher Spaziergang draus wird – wenn ich denn überhaupt hin gehe, bei diesem trüben Wetter hier.
Zweiter Berliner Kunstsalon in der arena – bis 6.10.