b9
Thursday, October 20th, 2005I love b9punk‘s style – especially her collages. Great stuff!
antenna's private foolog – nothing more, nothing less
Ich hab sie gefunden, die Tasten-Tasche, oder zumindest schon mal ein Bildchen davon. Björn hatte von ihr berichtet und meinte, zu mir würde sowas passen (weil ich verrückt genug wäre, damit auch rumzurennen). Die Tasche hat er auf einer Design-Ausstellung in Lissabon gesichtet und wie ich jetzt sehe, hat sie Joao Sabino glücklicherweise auch abgelichtet.
Meine weiteren Recherchen ergeben, dass die Tasche wahrscheinlich von Naulila Luis ist. Zumindest erinnert ihre Filzstift-Deckel-Tasche “Just Beg” sehr an den Stil des Tasten-Modells. Und auch das Wortspiel “Don’t need to beg, it’s just a bag” bei Sabino deutet darauf hin.
Nur, zum Bestellen finde ich noch keine Option.
(Vielleicht sollte ich ja wirklich, wie Henriette meint, den Chaos-Club nach alten Tastaturen filzen.. Kicher..)
Ach, ich liebe diese VW1600-er vom Typ3. Heute grad’ wieder einen auf der Frankfurter Allee gesichtet – allerdings in weinrot; wir hatten früher einen weissen. Ich glaub ich hab’ mich damals schon in sein “Gesicht” verliebt. Der “guckt” von vorne immer so verschmitzt mit seinen Blinkern. Und auch die spitzen Kotflügel sind neckisch.
Remember the Dome-Building-Guy at WTH, Marnix? Here’s his blog about constructing the thing.
Some little creatures I keep on liking, come from furi furi and related.
DIN AV spielt: BILDMUSIK
“Sven König (Zürich)
Eine Großprojektion, Discostrob, schneller und Nebel.
sCrAmBlEd?HaCkZ! ist eine Echtzeit-Gedanken-Musik-Video-Re-De-Konstruktions-Maschine, die es ermöglicht, Musikvideos in kurze Fragmente zerschnipselt über ihre Klangsignaturen in einer Datenbank zu speichern. Mittels der Stimme wird es dann in Echtzeit möglich, diese Fragmente wieder abzurufen, um daraus ein kontinuierliches Cutup-Musikvideo zu konstruieren. Beatboxend, singend und schreiend wird Sven König dieses Instrument spielen – … Live wird das zu einem orgiastischen Gewitter zersplitterter MTV-Ästhetik, musikalisch zwischen Kommerztechno und Breakcore irgendwo, visuell bunt und schnell … die totale Reizüberflutung ist garantiert.” Subscience.de
Freitag, 7. Oktober 2005 Beginn: 22 Uhr
Schlesische Str. 15 – Ecke Cuvrystr.
DIN-AV I visomat I
subscience I telematique I scape-music
Wie es scheint, passiert nicht nur mir sowas:
Der Fontblog hat gleich ‘nen Desktop in allen Formaten rausgeschraubt.
Auch Pippin hat sowas – beim 21C3 – in ein Background-Image verwandelt.
(Ich glaub’ ich war zu geschockt, als mein Apparat derart zerstört war, um auf so’ne Idee zu kommen. Ich wollte mir das nicht auch noch die ganze Zeit vor Augen halten – wobei das visuell schon sehr spannend ist. Hat ‘nen bißchen was von Aktion-Painting.)
” …
Sie hatten als Kind tatsächlich so weiße Zähne wie auf der Packung? Nein, natürlich nicht. Retuschiert wurde mein Porträt quasi jedes Jahr. Immer wenn ich im Supermarkt mal wieder eine Tafel sah, glich das einem Suchspiel: Mal sehen, wie sie mich jetzt wieder verändert haben.
Zum Beispiel? Mein rechtes Augenlid hängt nicht mehr so sehr nach unten, mein linker Schneidezahn ist nicht mehr so schief wie früher. Und natürlich die Zähne: Sie sind viel weißer als damals. Meine Haare wurden am Computer geschnitten, die Lippen gefärbt. Aber trotzdem erkenne ich mich wieder. Nur die Ohren gehören nicht zu mir.
Die Ohren? Meine Haare waren damals so lang, dass sie die Ohren voll verdeckten. Jetzt aber sind meine Haare auf der Packung derart kurz, dass man links und rechts ein Ohr sieht. Das können aber unmöglich meine eigenen sein, denn die wurden nicht fotografiert. Das sind fremde Ohren!
Found via: Su Shee I sz-magazin.sueddeutsche.de
Icon-Brainstorm for a “Paper Prototyping” Workshop.