cc-club
Saturday, August 27th, 2005Interessanter Name, oder?.
antenna's private foolog – nothing more, nothing less
GoogleMaps ist schon was Feines.
Ich bin immer wieder beeindruckt, wie schön die Erde von oben aussieht.
Hier mal Portsmouth mit Umgebung, New York, Paris, Prag, Moskau.
Und hier Stockholm und Lissabon, sowie die Cocos Islands.
Weitere Perspektiven hier:
worldwind.nasa I
moon.google I
earth.google I
aliensview
Weil heute schon so’n Flogtag ist:
1. Noch’n Link zum Paper-Prototyping Workshop: Hat nämlich viel Spass gemacht und einige Erkenntnisse geliefert. Das Prinzip mit den Papierschnipseln hat uns Ellen beim OpenUsability-Stammtisch am Beispiel PDF-Export (zB. aus Gimp) gut illustriert. Ich durfte auch sofort mitschnibbeln.
Hier noch ergänzende Bildchen.
2. Ganz unabhängig davon: die de:bug – Ausgabe 94 als pdf
(mit dem Unicode-Artikel).
3. Hier noch ‘nen krassen Spot zum Thema Wahlkampf. Die Version heute im ARD war ja zensiert.
Als Gestalter hab ich ja dann doch immer wieder mit dem Korrekturlesen zu tun: im “worst case” kommen die Proof-Fahnen von der Druckerei und dann fällt dann doch das eine oder andere noch auf. — ich will ja korrekt sein und dem Fehlerteufel nicht allzuviel überlassen…
Nun, jeder hat da so seine eigene Art das dann zu kennzeichnen, scheint mir (ich hab auch meine über die Zeit entwickelt).
Aber alles ist ja DIN-Normen unterworfen und so auch die Korrekturzeichen.
Ah ja, interessant finde ich auch den Artikel über die “Prater Familie” – die Schriftgestaltung des Praters in der Kastanienallee; dort hab ich schon oft die handgemalten Schilder bewundert. Die Schrift ist von Henning Wagenbreth.
Als sehr nützlich empfinde ich gerade das MousePad.pdf (hier die mac-version) vom Fontshop
(welches auch als echtes MousePad zu erwerben ist).
Es ermöglicht mir das schnelle Auffinden von den echten “Gänsefüßchen” und anderen wichtigen Satz-Zeichen;
denn, ich gestehe, bei mir mangelt’s oft an der Zeit und Muße, das nachzuschauen, “¦ so hat man’s, schnell mal nachgeschaut, und dann doch wieder verinnerlicht. (Aber ich geh jetzt nicht durch mein Flog und ändere alles…)
Kurzweilig auch dieser Artikel über “Die 10 häufigsten Publishing-Satzfehler” (auch wenn einiges nun wirklich bereits klar sein sollte) aber eben eine amüsante Zusammenfassung.
Gute Musik und Hörspielkunst im Kampf für das Gute.
Die Verbrecherversammlungen finden im Festsaal Kreuzberg statt:
Skalitzerstr. 130, 10999 Berlin, U-Bhf. Kottbusser Tor.
Beginn: 20.30 Uhr, Einlass ab 19.30 Uhr. Eintrittspreise: ca. 4 €
“Alles für die Nachwelt”
Offene Werkstatt an der Akademie der Künste:
17. – 31. August – Hanseatenweg 10, Berlin-Tiergarten
Täglich 14 – 24 Uhr (und nach Vereinbarung)
Zwei Wochen lang wird in den Hallen und Gärten an unterschiedlichsten Projekten gearbeitet:
“Fliegende Pflanzen“
Korrespondierende Objekt – und Naturinstallationen von Anke Göhring werden mit Videoinstallationen von Dirk Holzberg verwoben.
“Solarsoundmodul“
Schreiber und Kuentz spielen auf selbstgebauten Instrumenten mit Solarstromversorgung.
Kern ist das “Solarsoundmodul”, ein kleiner Synthesizer mit zwei Modulationsrädern und diversen Steckplätzen für elektrische Komponenten.
Die Module imitieren ein Nervous Network, in dem sich positive und negative Rückkoppelungen bilden und sich rhythmisch verdichten. Über die Modulation von Lichtquellen (pulsierende und rotierende Taschenlampen) können diese Rhythmen kontrastiert werden.
Und viele, viele andere Künstler. Zudem gibt’s Abendprogramm.
Der Eintritt ist frei (bis auf die Abendveranstaltungen am 24., 27. und 31.8.: Eintritt € 2,-)
Mehr Infos: adk.de/jungeakademie.